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FREIE WÄHLER zum Tag der deutschen Einheit: Politik muss den Menschen wieder besser zuhören

 

FREIE WÄHLER zum Tag der deutschen Einheit: Politik muss den Menschen wieder besser zuhören

Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender FREIE WÄHLER




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Auch 33 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Spuren der Teilung Deutschlands immer noch erkennbar. Der aktuelle Bericht des Ostbeauftragten zum Stand der Wiedervereinigung konzentriert sich nach Ansicht der FREIEN WÄHLER zu stark auf Strukturdaten und verliert dabei die unterschiedliche Wahrnehmung der bestehenden Differenzen aus den Augen.

Hubert Aiwanger, FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender: „Vor 33 Jahren wurde das wieder friedlich zusammengefügt, was nie hätte getrennt werden sollen. Die daraus entstandenen Brüche sind vor allem in der Wahrnehmung der Bevölkerung noch immer sichtbar. Auch wenn sich West- und Ostdeutschland immer weiter angleichen und in den letzten Jahrzehnten viele Erfolgsgeschichten geschrieben worden sind, müssen gerade wir Politiker den Menschen wieder besser zuhören. Nur gemeinsam können wir die Erfolgsgeschichte der Wiedervereinigung Deutschlands fortschreiben. Der heutige Feiertag ist deshalb ein Arbeitsauftrag für uns, unserem Land zu dienen.“

Die FREIEN WÄHLER wollen den heutigen Feiertag der Wiedervereinigung zum Anlass nehmen auch in der aktuellen Situation das Einende zu suchen. Durch die vermehrten Krisen der letzten Jahre ist die Gesellschaft in Unruhe und viele Bürger haben Zukunftsangst.

„Wir alle müssen unsere Gesellschaft deshalb zusammenhalten, statt zu spalten. Konstruktive Kritik ist erwünscht, Radikalisierung und Angriffe auf unsere Demokratie müssen jedoch bekämpft werden. Wir müssen unser Land wieder zur Ruhe bringen, das Schüren von Zukunftsängsten ist schädlich. Zusammenführen statt Spalten, das muss die Lehre aus dem Tag der Deutschen Einheit sein“, so Aiwanger weiter.