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FREIE WÄHLER: BAföG muss zum Leben reichen

 

FREIE WÄHLER: BAföG muss zum Leben reichen

Felix Locke, jugendpolitischer Vertreter FREIE WÄHLER




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Lindners Haushaltsentwurf für 2024 sieht für den Bildungsetat 500 Millionen Euro weniger vor. Betroffen wird davon vor allem das Bafög sein. Bereits jetzt sind 30 Prozent aller Studenten armutsbetroffen. Gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Preissteigerungen führt ein Einfrieren der BAföG-Sätze dazu, dass sich die prekäre soziale Lage vieler Studierender weiter verschärft.

Felix Locke - Freie Wähler, jugendpolitischer Vertreter FREIE WÄHLER und Bundesvorsitzender Junge FREIE WÄHLER, fordert vom Finanzminister, dass die Ausbildungsförderung aus den Sparvorgaben herausgenommen wird: „Nach Corona und der Energiepreiskrise droht nun der nächste Schlag für Studierende in Deutschland. Statt die Ausbildungsförderung auf möglichst viele junge Menschen auszuweiten, droht nun das langsame Ausbluten des ganzen Systems. Schon die zuletzt beschlossenen Erhöhungen der BAföG-Sätze sind viel zu gering ausgefallen. Damit (universitäre) Bildung weiterhin allen Schichten unserer Gesellschaft ermöglicht werden kann, müssen wir jetzt die Sparpläne stoppen!“

Wir setzen uns für ein unbürokratisches, elternunabhängiges BAföG ein. Wir wollen, dass Studierende als eigenständige Menschen wahrgenommen werden und unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Eltern bei ihrer Ausbildung gefördert werden. Bildung muss allen Schichten unserer Gesellschaft ermöglicht werden