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FREIE WÄHLER etablieren sich mit der Europawahl in der Parteienlandschaft

 

FREIE WÄHLER etablieren sich mit der Europawahl in der Parteienlandschaft

Engin Eroglu, FREIE WÄHLER Kandidat zur Europawahl 2019 (Listenplatz 2)




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Knapp 100 Tage vor der Europawahl veröffentlicht das Europäische Parlament (EP) erstmals Wählerbefragungen aus Deutschland und den EU-Mitgliedstaaten und die daraus folgende Sitzverteilung im Parlament. Schon jetzt gaben über drei Prozent aller Wahlberechtigten an, die FREIEN WÄHLER zur Europawahl am 26. Mai mit ihrer Stimme zu unterstützen. Somit würden neben der amtierenden Europaabgeordneten Ulrike Müller auch die Kandidaten auf den Plätzen 2 (Engin Eroglu) und 3 (Stephan Wefelscheid) in das Brüsseler Parlament einziehen

Engin Eroglu, Kandidat zur Europawahl (Hessen), setzt deshalb auf einen engagierten proeuropäischen Wahlkampf: „Wir müssen jetzt alles daransetzen, dass wir dieses Potenzial auch ausschöpfen. Die letzten Wahlen in Hessen und Bayern haben gezeigt, dass häufig noch mehr möglich ist, denn laut Umfrage des Europäischen Parlaments wollen die Menschen in Deutschland auch auf europäischer Ebene einen politischen Wandel. In Deutschland fühlen sich 86 Prozent als Bürger der Europäischen Union, während gleichzeitig jedoch nur 54 Prozent den europäischen Institutionen vertrauen. Hier muss durch eine bürgernahe Politik Vertrauen wiederhergestellt werden.“

Wir FREIE WÄHLER sind eine bodenständige Bürgerbewegung aus Deutschlands Städten und Gemeinden. Wir verstehen, was die Menschen vor Ort bewegt. Auf diese Weise bringen wir uns im Europaparlament seit der letzten Wahl ein: Für ein Europa, in dem die stimmen der Bürgerinnen und Bürger und Regionen gehört werden.

„Unsere Kampagne „Unsere Heimat Europa“ greift genau diese Anliegen vieler Menschen in Deutschland auf. Nicht die Frage, ob wir zu Europa gehören, sondern wie wir die europäischen Strukturen modernisieren, damit in Zeiten aktueller Herausforderungen, von der Außengrenzsicherung über die faire Besteuerung von internationalen Konzernen bis hin zur Schutz sozialer Rechte, alle Menschen von der EU profitieren, steht dabei im Mittelpunkt. Viele dieser Aufgaben können nur auf europäischer Ebene gelöst werden. Allerdings brauchen eine klare Verteilung der Zuständigkeiten zwischen der EU und den Mitgliedstaaten, damit sich Europa auf die großen Herausforderungen konzentrieren kann und sich weniger in die Belange einmischt, die in den Mitgliedstaaten besser oder genauso gut geregelt werden können“, so Eroglu weiter.

Laut Eurobarometer sind 70 Prozent der Deutschen der Meinung, dass ihre Stimme in der EU zählt. Diesen Schwung müssen jetzt alle Parteien nutzen, um eine möglichst hohe Wahlbeteiligung zu erreichen.

„Wenn wir diesen Weg konsequent weiterverfolgen, bin ich mir sicher, dass wir das Vertrauen in die EU stärken können und den Populisten, Nationalisten, Links- und Rechtsextremisten und autoritäre Technokraten, die unsere vielfältige demokratische Gesellschaft bekämpfen, eine starke Stimme entgegensetzen können. Wir, FREIE WÄHLER, kämpfen deshalb auch für unsere Kandidaten auf den Plätzen 4 (Bernd Barutta) und 5 (Cornelia Birkner), sodass wir in Brüssel effektiv für mehr Gestaltungsspielräume der Politik vor Ort arbeiten können“, so Eroglu abschließend.