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FREIE WÄHLER fordern Corona-Medikamenten Gipfel

 

FREIE WÄHLER fordern Corona-Medikamenten Gipfel




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Deutschland befindet sich in der dritten Corona-Pandemiewelle und sowohl die Impfstoff- als auch die Teststrategie der Bundesregierung versagen. Es steht zu befürchten, dass wir in wenigen Wochen die Auswirkungen der ansteckenderen Mutanten auch auf den Intensivstationen bemerken werden. Die FREIEN WÄHLER fordern deshalb eine zielgerichtete Beschaffung von Corona-Medikamenten zur nachhaltigen Reduzierung der Sterblichkeit bei Hospitalisierungsfällen.

Der stellvertretende FREIE WÄHLER Bundesvorsitzender Gregor Voht fordert: „Die Versäumnisse bei der Impfstoffbeschaffung machen eine verstärkte Kraftanstrengung bei der Medikamentenproduktion nötig. Wenn die Menschen schon nicht schnell und zügig geimpft werden können, müssen sie wenigstens bestmöglich im Krankheitsfall behandelt werden. Wir brauchen jetzt einen Corona-Medikamentengipfel.“

In Deutschland sind aktuell zwei Medikamente zur Behandlung von schweren Corona-Verläufen zugelassen. Für viele andere Medikamente laufen bereits internationale Umwidmungsstudien.

„Wir verlangen einen Kraftakt der deutschen Pharmaindustrie, um schnellstmöglich ausreichende Mengen von Medikamenten zur Verfügung zu stellen. Hierbei muss die Zusammenarbeit zwischen Politik, Zulassungsstellen und Industrie koordiniert werden. Neben Mitteln zur Senkung der Sterblichkeitsquoten brauchen wir auch Behandlungsmöglichkeiten für Spätfolgen der Corona-Erkrankungen. Da die Medikamente nach der Zulassung weltweit benötigt werden, muss die deutsche Industrie jetzt bereits ausreichende Grundstoffe, welche nicht in Deutschland produziert werden können, vorhalten. Wir dürfen nicht warten, wir müssen handeln“, so Voht weiter.